Durch das Verstehen und Entwickeln von primärer und sekundärer Resilienz erarbeiten sich die Kursteilnehmer/innen auf theoretischer und praktischer Basis das Eingehen, Umgehen und Transformieren von frühen oder aktuellen traumatischen Ereignissen.
Vor allem das Erleben der eigenen Existenzfähigkeiten und Existenzgefühlen ist einer der Hauptbestandteile des Kursgeschehens.
Die 6-semestrige Ausbildung in Traumaarbeit kann unter Anrechnung der Ausbildung zum/zur Systemischen Prozessbegleiter*in (SE) (2 Semester) und darauf aufbauend der Ausbildung zum /zur Coach und Berater*in (SE) bzw. Mediator*in (SE) (2 Semester) absolviert werden.
Wir erwarten von den Teilnehmer*innen die Bereitschaft, wenn erforderlich oder wenn Bedarf besteht, zeitweise eine Einzelbegleitung bei einem/r Lehrtrainer*in wahrzunehmen.
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