Rückmeldungen von Teilnehmer*innen zu unseren online-Kursen
"Meine anfängliche Skepsis, wie es möglich sein soll, bei einer Supervision per Videokonferenz Resonanzen wahrzunehmen, ist sofort gewichen, als ich den Hinweis von Dr. Heinz Strauß hörte - dass man ja auch ins Kino geht und bei einem Film sehr viele Resonanzen und Berührtheit empfinden kann - und war nur noch neugierig auf unsere erste digitale Supervision. Und es hat hervorragend funktioniert. Wir sehen uns gegenseitig anders, in anderen Hintergründen und sehen uns selbst, das ist ungewohnt, aber erstaunlich lebendig und nah. Ich freue mich, dass es möglich war und ist, diese "Auszeit" mit solch einem Hilfsmittel zu füllen und die Supervisionen und sogar ein ganztägiges Seminar mit Dr. Heinz und Angelika Strauß voller Resonanzen, Gedanken und Fragen zu erleben, vielen Dank!"
O. H.Architektin
"Die Anpassung an die Corona-Situation fiel mir nicht leicht...die Fortbildung im virtuellen Raum gelang aber erstaunlich gut und wurde mit hoher Qualität angeboten. Auch im virtuellen Austausch kam die Lebendigkeit und Praxisnähe - vor allem durch Rollenspiele und gute Beispiele nicht zu kurz und die Beteiligung und Konzentration war engagiert und so hoch wie in den Präsenzveranstaltungen."
A. G.Dipl.-Soz.pädagogin (FH)
"Ich erlebe, dass sich mein Lernen über Video nicht unterscheidet zum "körperlich im Institut anwesend sein" - sowohl in den Supervisionen als auch im Seminar, an dem ich teilnehmen durfte. Ich nehme meine Resonanzen genauso wahr - und manchmal auch nicht, kann mich genauso einbringen, werde wahrgenommen, sehr unterstützt und erlebe ein intensives und menschliches Lernen. Ich lerne Theorie und kann sie mit der Praxis verbinden - wenn ich es gewagt hätte, sogar im Rollenspiel."
S. R.Leitung Kliniksozialdienst
"Ich bin sehr zufrieden mit der Qualität der Supervision per Videokonferenz. Meine Teilnahme ist dadurch in hohem Maße stressfreier: ich kann die Supervisionstermine leichter mit anderen dienstlichen und privaten Terminen in Einklang bringen und spare hohe Fahrtkosten. Ich kann
auch bei leichteren gesundheitlichen Einschränkungen (z. B. Einschränkung beim Gehen) meine Teilnahme möglich machen. Ich nehme keine Minderung an Intensität und Qualität wahr. Für mich wäre eine zukünftige Kombination (Videokonferenz und z. B. 1 x im Quartal face to face) eine gute Sache."
B. P.-H.Personalentwicklerin
„Erst war ich unsicher, ob über Zoom vergleichbar gut gearbeitet werden kann. Inzwischen habe ich an einigen digitalen Seminaren am Lehr-und Forschungsinstitut für Systemische Studien teilgenommen. Zu meiner Überraschung erlebe ich das systemenergetische Arbeiten ebenso wirkungsvoll und stärkend, wie im analogen Kontext. Herzlichen Dank dafür, dass wir so weiter lernen können.“
S. W.Freiberufliche Systemtherapeutin (SE)
"Als Teilnehmerin an Online-Supervisionen war ich anfangs zögerlich und skeptisch, ob und wie das gehen würde. Ich bin positiv überrascht. Es ist eine schöne Gelegenheit mit den KollegInnen verbunden zu bleiben. Anfangs habe ich mich ein bisserl schwerer getan, meine Resonanzen wahrzunehmen – mir fehlte ein größerer Ausschnitt meines Gegenübers. Im Verlauf der ersten Supervision war ich überrascht zu merken, dass es mir immer besser gelang, mich einzulassen und meine Resonanzen wahrzunehmen. ... Ähnlich wie in der Online-Beratung empfinde ich es als Herausforderung einen guten Platz zu finden, an dem ich gut und ungestört teilnehmen kann – sonst wäre ich ja am Lehr-und Forschungsinstitut, da ist immer ein geschützter Raum."
C. C.Konfliktberaterin/Mediatorin (SE), Systemische Beraterin/Coach (SE), Dipl.-Betriebswirtin (BA Hons), Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
"Ich bin überrascht, wie gut das online funktioniert. Das gemeinsame Nachdenken hat mir sehr gut gefallen. Das geht in dieser Form, online, vielleicht sogar besser. Ich war zwischendurch immer wieder sehr bei mir und habe nachgedacht."
I. L.Sprach- und Schlucktherapeutin
"Erst durch meine Weiterbildung am Lehr- und Forschungsinstitut zur Systemischen Prozessbegleiterin (SE) konnte ich meinen Platz als Führungskraft in unserem Unternehmen sicher einnehmen. Die Höhergruppierung im öffentlichen Dienst wurde dadurch möglich."
I. S.GTA, Teamleitung an einem akademischen Lehrkrankenhaus
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